Es stehen wieder Mörser in der Bundesfestung
Drei bis zu 2,8 Tonnen schwere historische Waffen rekonstruierten Mitglieder des Fördervereins. Diese stehen nun in der "Wurfbatterie" auf dem Oberen Kuhberg.
Stattliche 2,8 Tonnen wiegt der gusseiserne Mörser, der neuerdings in der „Wurfbatterie“, einem gemauerten Turm, der Festung auf dem Oberen Kuhberg steht. In den Schießscharten-Kammern daneben kauern die kleineren Varianten: Der ebenfalls gusseiserne „25-Pfünder“ und der „Zehn-Pfünder“ aus Messing. Die Gewichtsangaben beziehen sich auf die Kanonenkugeln, mit denen die Mörser bestückt werden konnten. Die Mörser sind freilich weit schwerer, selbst die kleinste Variante bringt 500 Kilo auf die Waage.
Zweieinhalb Jahre Arbeit steckten der Maschinenbauer Markus Staigmüller und der diplomierte Bibliothekar Markus Theile in die Nachbildung der Brummer. Das Festungsmuseum Fort Oberer Kuhberg komplettierte damit die Themenausstellung „Festungsgeschütze“ und sei wohl die einzige Festung Europas, die das komplette Arsenal einer derartigen Burg an ihren originalen Einsatzorten zeigen könne. Und zwar hinter großen, halbkreisförmigen Schießscharten.
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