Fahrrad statt Formel 1
Plus Der Neu-Ulmer Sascha Schmid galt als hoffnungsvolles Rennsporttalent und hatte ein Angebot von Flavio Briatore. Nun setzt er im Salon Moto lieber auf Zweiräder.
Fahrräder sind heute seine Welt. Neue oder alte. Mit Pedal- oder Elektroantrieb. Aus Metall oder Bambus. Der Neu-Ulmer Sascha Schmid eröffnete jüngst im Salon Moto ein „Zweirad Schmid’e“. Damit haben in der selbst ernannten Heimat schwerer Motorräder nun auch Fans von muskelbetriebener Fortbewegung ihr Refugium.
Es hätte für Sascha Schmid auch anders kommen können. Denn eigentlich hat er „Benzin im Blut“. Der 44-Jährige war vor Jahren einmal auf dem besten Weg in die Glitzerwelt des Formel 1. Er fuhr Rennen gegen spätere Formel-1-Rennfahrer wie Nick Heidfeld und Ralf Schumacher, den Bruder des großen Michael. Und gewann. Zwar im Kart. Aber immerhin. Dreimal wurde Schmid in der leistungsstärkeren Klasse Formel V Deutscher Meister: 1994, 1995 und 1996. Der Weg in den berufsmäßigen Rennsport schien vorgezeichnet, der Schwaighofer wusste gar nicht mehr, wohin mit den Pokalen.
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