Fernwärme wird mit Festakt eingeweiht
Die Beteiligten weihen das Weißenhorner Netz gemeinsam ein – und blicken auf die erste Bauphase zurück.
Auf dem Gelände des Wertstoffzentrums beim Müllheizkraftwerk sieht es aus wie bei einem runden Geburtstag: Ein großes weißes Zelt ist aufgebaut, die Musikkapelle Attenhofen spielt, Sekt und Orangensaft werden gereicht. Und gewissermaßen ist es auch ein Geburtstag: der Festakt für die Fernwärme.
Zur Einweihung des Fernwärmenetzes blickten die Verantwortlichen noch einmal zurück auf den ersten Teil des Großprojekts in Weißenhorn – und in die Zukunft. Einen großen Teil davon wird Markus Hertel gestalten, der ab September neuer Geschäftsführer bei der Fernwärme Weißenhorn GmbH wird. Aktuell ist er noch als Projektmanager beim Bifa-Umweltinstitut für viele Details der Fernwärme-Planung zuständig. Als neuer Geschäftsführer beerbt Hertel den bisherigen Leiter Alois Alt, der die Finanzen als Hauptaufgabe innehatte. Alt führte noch einmal den zeitlichen Verlauf auf und betonte, wie „stolz wir auf das sind, was wir von Mai 2017 bis jetzt geschafft haben“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.