Kirche als Perle in der Perlenkette
Pfarrgemeinde feiert Renovierung von St. Sebastian in Biberach
Biberach „Wenn man unsere schwäbische Heimat aus der Vogelperspektive betrachtet, dann reiht sich dort Kirchlein an Kirchlein wie eine Perlenkette durch die Landschaft. Eine dieser Perlen, die nun wieder neu glänzt, ist ihre Pfarrkirche „St. Sebastian und Ottilia“, sagte der stellvertretende Landrat Roland Bürzle beim Festakt zur Renovierung der Biberacher Kirche. Dass dafür die Summe von 330000 Euro aufgebracht werden konnte, bezeichneten Kirchenpfleger Josef Sauter und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Bettina Stetter als „Wunder des Engagements Gleichgesinnter“.
Geldgeber sind Pfarrgemeinde, bischöfliche Finanzkammer, Vereine, Gemeinde und viele private Spender und Sponsoren. „Wenn Mauern sprechen könnten, dann könnten sie über das 500 Jahre alte Gotteshaus viel erzählen“, sagte Roggenburgs Bürgermeister Franz-Clemens Brechtel. Die Pfarrkirche St. Sebastian sei nicht nur das Wahrzeichen Biberachs, sondern deren Zentrum des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. „Ungezählt sind die Menschen, die hier in fünf Jahrhunderten getauft wurden, die erste Kommunion empfingen, den Bund fürs Leben schlossen und in die Ewigkeit vorausgegangen sind“, sagte Brechtel weiter. Pater Johannes Baptist Schmid, der Pfarrer von Biberach, begrüßte seine Vorgänger im Amt, Pater Rainer, Pater Konrad, Pater Gilbert und Pater Adrian. Der Bruder des Letztgenannten, Abt Hermann Josef, hielt die Festpredigt, zelebrierte das Pontifikalamt und spielte anschließend zusammen mit seinem Bruder in der Kapelle zum ewigen Licht zum Frühschoppen auf.
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