Feuerwehr wird Nothelfer für alle Fälle
Weißenhorn (sps) - Seinen ersten Jahresbericht gab Uwe Kunze, der im Vorjahr gewählte neue Vorsitzende, bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr: 400 Einsätze wurden registriert. Fast alle, wie er betonte, von ehrenamtlichen und freiwilligen Kräften, die von der Wehr selbst ausgebildet wurden.
Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt stellte am Beispiel eines Einsatzes nach einem Unwetter dar, dass die Wehr immer mehr zum Nothelfer für alle Fälle werde.
Obwohl die eigenen Keller der eingesetzten Wehrmänner vollliefen, waren sie nach einem Hagel- und Sturmunwetter im nördlichen Stadtgebiet und in Attenhofen tätig. Insgesamt 180 Leute der Weißenhorner Wehr und von Nachbarwehren waren eingesetzt.
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