„Freiheit braucht soziale Sicherheit“
Gesundheitskonferenz zum Donaufest
Ulm Die Universität Ulm sieht Klinikums-Vorsitzender Professor Reinhard Marre als mögliche Relaisstation beim Thema Gesundheit in der Donauraumstrategie. Anlässlich des Internationalen Donaufestes tagen bis heute noch zahlreiche Entscheidungsträger, Praktiker, Wissenschaftler und Forscher aus nahezu allen Donau-Anrainerstaaten im Stadthaus bei einer 1. Donau-Gesundheitskonferenz.
Eine gesundheitspolitische Entwicklungsstrategie erachtet die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter mit den ersten Schwerpunkten „öffentliche und seelische Gesundheit“ als große Herausforderung. Die Konferenz, die sie als einen ersten „Aufschlag zur Kooperation“ bezeichnet, sei gedacht, Zeichen zu setzen für ein „effizienteres Versorgungsprogramm der Donauländer im EU-Bereich“. Mit der Ulmer Tagung solle ein Prozess angestoßen werden, die Lebensqualität der Menschen im Donauraum nachhaltig zu verbessern.
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