Frust in Senden wegen Aus für Bader-Stammsitz
Plus Seit feststeht, dass der Schaltschrankhersteller seinen Stammsitz schließt, machen Mitarbeiter und Gläubiger ihrem Ärger Luft. Der Insolvenzverwalter verteidigt das Vorgehen. Das sagt die IG-Metall.
Es gärt in Senden: Nachdem feststeht, dass die Bader-Gruppe, wie berichtet, ihren Stammsitz in Senden schließt, machen Mitarbeiter ihrem Ärger Luft, wie unserer Redaktion vorliegende Mails zeigen. Hoch her ging es demnach auch bei der Gläubigerversammlung in der Pfuhler Seehalle.
Vorwürfe der Bilanzfälschung seien etwa geäußert worden, die allerdings über vier Jahre zurückliegen soll. „Im Hinblick auf die Nichtöffentlichkeit des Insolvenzverfahrens kann ich zu Einzelthemen, die während der Gläubigerversammlung erörtert wurden, keine Auskunft erteilen“, sagt dazu Insolvenzverwalter Martin Hörmann. Generell könne der Jurist auch zu Vorgängen aus der Vergangenheit, die weit vor seiner Bestellung liegen, keine Aussagen treffen.
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