Für BiSS ist die Halde "nur auf Halde"
Senden (ast) - Es war das Gründungsjahr der Bürgerinteressen der Stadt Senden vor 14 Jahren, als ein Thema viele Sendener umtrieb: die Bebauung der "Halde" bei Wullenstetten. Nach massiven Bürgerprotesten war das Projekt schließlich gestoppt worden. Für Anton Leger hat sich aber nichts geändert. "Für mich ist die alte Halde die neue", sagte der BiSS-Stadtrat. Nur, dass das Gebiet jetzt "Am Stadtpark" heißt.
Mit Ausnahme der Grünen, BiSS, sowie Eva Simon und Gisela Schäfer von der CSU stimmten am Ende der Sitzung die Mehrheit des Sendener Stadtrates für die Variante eins (siehe Plan oben).
Die Erschließung findet zwischen Lange Straße und Hirschweihe statt. Den Gegnern war die geplante Bebauung viel zu verdichtet (Theo Walder, CSU: "Wohnblocks nicht mit mir" - er stimmte am Ende aber doch mit) beziehungsweise sie haben Angst vor dem "Verkehrskollaps", der mit dem neuen Gebiet vorprogrammiert sei.
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