Große Tragödie im kleinen Theater
Vincenzo Bellinis „Norma“ erntet bei der Premiere viel Applaus. Und das nicht nur von Einheimischen
Wieder einmal ein echtes kulturelles Schmuckstück hat die Weißenhorner Kammeroper dem Historischen Stadttheater beschert: Vincenzo Bellinis Oper „Norma“, die Kammeroper-Chef Heinrich Graf extra für die kleine Bühne der Fuggerstadt bearbeitet hat. Und wieder einmal gab es für die Aufführung im voll besetzten Haus großen Applaus.
Für seine „Norma“ setzte Graf erneut auf eine Riege von Sängern, die sich in Weißenhorn bereits bewährt hat: In der Rolle der gallischen Priesterin Norma – die Oper spielt wie die „Asterix“-Comics zur Zeit der Besetzung des heutigen Frankreichs durch die Römer – war die rumänische Sopranistin Larissa Ciulei zu hören. Ihren römischen Geliebten Pollione verkörperte der kroatische Tenor Sebastijan Podbregar, die Nebenbuhlerin Adalgisa sang Diana Haller; Sopran Maja Majcen war die Klothilde.
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