Holzheimer sollen für ihre Hunde mehr bezahlen
Kommune plant in diesem Jahr mit Ausgaben von 4,8 Millionen Euro. Da sind neue Einnahmen willkommen
Geradewegs durchs Gremium: Ohne Änderungswünsche hat der Haushaltsplan von Kämmerin Katrin Müller-Gau den Holzheimer Finanzausschuss passiert, abgesehen von einigen buchungstechnischen Modifikationen, wie es hieß. Grund für Beanstandungen sah man nicht: „Unsere Finanzlage ist gut“, sagte Bürgermeisterin Ursula Brauchle. Allerdings gebe es mit Blick auf das Vorjahr bemerkenswerte Verschiebungen innerhalb des Zahlenwerks. Im Zuge der Diskussion ging es auch um einen speziellen Posten – die Hundesteuer.
Die Situation: Der Vermögenshaushalt sinkt gegenüber dem Vorjahr von rund 2,5 auf knapp 1,6 Millionen Euro – in diesem Jahr will Holzheim also weniger investieren (in diesem Teil des Etats sind zum Beispiel Grundstückskäufe und Bauprojekte aufgelistet). Der Verwaltungshaushalt – hier sind die laufenden Kosten wie etwa Personalausgaben festgehalten – steigt dagegen: von rund 2,7 auf etwas mehr als 3,2 Millionen Euro. Insgesamt hat der Holzheimer Etat ein Volumen von 4,8 Millionen Euro, das sind 400000 weniger als 2015.
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