Hittistetter wollen Raser bremsen
Bei einem Ortstermin mit Vertretern von Polizei, Staatlichem Bauamt und Landratsamt haken Bürger nach. Warum in der Ortsstraße Tempo 30 dennoch nicht möglich ist.
Raser und Verkehrsbelastung in der Dorfstraße ärgern die Hittistetter bereits seit Jahrzehnten, ohne dass sich etwas ändert. In der Bürgerversammlung am Montag machten sie ihrem Ärger Luft – eine rasche Lösung konnte aber auch diesmal niemand bieten. „Wir werden jetzt hier seit 40 Jahren vertröstet – ich kann es nicht mehr hören. Sind wir denn Bürger zweiter Klasse?“, fasste die Hittistetterin Eva Simon ihre Enttäuschung zusammen.
Schließlich wiederholen sich die Klagen der Anwohner über die Dorfstraße seit Jahren: Diese fast schnurgerade Staatsstraße, die den Ort in zwei Hälften teilt, werde vom überörtlichen Verkehr viel zu schnell befahren, in Stoßzeiten komme man kaum über die Straße, die Schulkinder lasse man erst gar nicht alleine losziehen. Auch Senioren hätten Probleme, schnell genug drüben zu sein, so eine Frau. „Es wird reingerauscht mit 100“, schimpfte ein Redner, angehalten werde für niemanden.
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