"Hochrain"-Streit geht in die Hauptverhandlung
Senden l ast l Das Betrugsverfahren um die Hochrain-Siedlung in Senden geht nun am Mittwoch, 26. September, um 8.30 Uhr in die Hauptverhandlung vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht. Das teilt Direktor Dr. Bernt Münzenberg in einer Presseerklärung mit.
Wie bereits berichtet, hatte die Staatsanwaltschaft im März Anklage gegen einen Architekten, einen Bauunternehmer sowie gegen einen Betreiber eines Ziegelwerkes im südlichen Landkreis wegen vermeintlichen Betruges erhoben. Es geht um die im Jahr 1996 geplante Reihenhaussiedlung in Senden, "Am Hochrain", als kostengünstiges Bauen für junge Familien. In der Planung waren 37 Reihenhäuser für diese Reihenhaussiedlung. Mittlerweile wird das Ziegelwerk aber nicht mehr belastet.
Als Architekt wurde von der Stadt Senden der Angeschuldigte im Verfahren bestimmt. Es sei, so Münzenberg, von vornherein von Seiten der Stadt Senden den potentiellen Bauherrn vorgegeben gewesen, dass sie beim Kauf der Grundstücke entsprechend den Entwurfsplänen des Angeschuldigten zu bauen hätten. Eine Baufirma erhielt den Zuschlag für die Ausfertigung von Rohbauten.
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