Höss begeistert alle Altenstadter Parteien
Altenstadt So viel Harmonie im Wahlkampf ist selten. In Altenstadt haben alle Parteien und Wählervereinigungen denselben Kandidaten als neuen Bürgermeister vorgeschlagen. Vier Mal fiel der Name Wolfgang Höss, je von einem Vertreter der CSU, der SPD, der Freien Wähler und des Bürgerblocks. Die Parteien kamen damit auch einem Wunsch des verstorbenen Bürgermeisters Gustav Schlögel nach.
Schlögel, der im vergangenen November einer schweren Krankheit erlag, habe Höss als seinen Wunschkandidaten bezeichnet, berichtete stellvertretender Bürgermeister Ernst Wüst bei der gemeinsamen Nominierungsversammlung. Höss, der als parteiloser Kandidat antritt, betonte angesichts des einträchtigen Zuspruchs der Parteien: "Das gute Miteinander hier in Altenstadt ist auch ein Vermächtnis von Gustav Schlögel." Höss arbeitet seit 1997 bei der Altenstadter Gemeindeverwaltung. So habe er den Markt gut kennengelernt, sagte der Osterberger. Wichtige anstehende Maßnahmen sind in seinen Augen der Ausbau der Mühlbachstraße in Untereichen und der Kanalanschluss von Dattenhausen und Bergenstetten. Auch eine Vision hat Höss: "Es wäre eine tolle Sache, wenn wir es schaffen würden, ein betreutes Wohnen in der Ortsmitte von Altenstadt einzurichten."
Noch bis zum 7. Januar könnte ein Gegenkandidat auftauchen
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