Der Neu-Ulmer Bauboom und seine Folgen
Baugenossenschaft hat mit eigener Attraktivität zu kämpfen
Vier Prozent Dividende, eine Eigenkapitalquote von knapp 40 Prozent und steigende Mitgliederzahlen lassen die Baugenossenschaft Neu-Ulm (BGNU) nach dem Urteil ihres Geschäftsführers Uwe Fliegner „hervorragend dastehen“. Die staatliche Prüfung bestätigte „die geordnete Vermögens- und Finanzlage“.
Verwunderung in Aufsichtsrat und Geschäftsführung angesichts des großen Andrangs zur Jahreshauptversammlung am Donnerstagabend im Kleinen Saal des Edwin-Scharff-Hauses. Rund 200 Mitglieder waren erschienen, nach den Worten des scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Max Geiger „so viele wie noch nie“. Fürs nächste Treffen werde wohl der Große Saal benötigt, vermutete Geiger.
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