Holzheimer Gemeinderat düpiert Bauamt und Bürgermeister
Plus Beim barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen in Holzheim ist sich der Gemeinderat weitgehend einig. Doch in einem Punkt fallen die Pläne der Verwaltung durch.
Über einen barrierefreien Ausbau der örtlichen Bushaltestellen war sich der Gemeinderat im November grundsätzlich einig, über die von der Verwaltung vorgeschlagenen Lösungen für fünf der sechs Haltepunkte bei seiner Sitzung am Mittwoch auch. Beim sechsten aber verweigerte das Gremium nach einer lebhaften Diskussion mehrheitlich die Gefolgschaft. Der Standort für die künftige Haltestelle im Ortsteil Neuhausen für die Fahrtrichtung Ulm blieb offen.
"Eine der gefährlichsten Ecken im Dorf"
Hier hatte die Verwaltung für einen Bereich an der Ulmer Straße unterhalb der Einmündung von Orts- und Moosbergstraße plädiert, war damit freilich auf wenig Zustimmung am Ratstisch gestoßen. Die Haltestelle könne nur mit einer Querung der Ulmer Straße in Höhe deren scharfer und unübersichtlicher Kurve erreicht werden, kritisierten insbesondere die Gemeinderätinnen Alexandra Seeburger (CSU/Dorfgemeinschaft) und Liane Bieniasz (UWH), unterstützt von den Kollegen Jörg Jehle und Karl Junginger (beide FWG). „Vor allem für Kinder und Senioren wäre die Passage sehr riskant“, befand Seeburger. Bieniasz sah hier „eine der gefährlichsten Ecken im Dorf“.
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