In Ludwigsfeld entstehen neue Sozialwohnungen
Die Nuwog legt im Ulmer Hofgut los. Beim offiziellen Spatenstich gibt es auch kritische Töne.
Rund 440 neue Sozialwohnungen bis zum Jahr 2021 – das ist das erklärte Ziel des Programms der Stadt Neu-Ulm und ihrer Wohnungsgesellschaft Nuwog. Gestern haben sie einen weiteren Schritt zur Erfüllung ihres Vorsatzes getan: Mit dem offiziellen Spatenstich fiel gestern der Startschuss für 52 Wohnungen im Ulmer Hofgut. Im Osten Ludwigsfelds, östlich der Königsberger Straße, sollen in den kommenden Jahren insgesamt 230 neue Wohneinheiten entstehen, 80 davon wird die Nuwog errichten.
Im ersten Bauabschnitt werden 15 Wohnungen gebaut, die nach dem kommunalen Wohnraumförderprogramm „KommWFP“ staatlich gefördert werden. Die Nuwog tritt hier als Generalplaner und -unternehmer auf, die Stadt ist Eigentümer der Wohnungen. Im zweiten Bauabschnitt folgen weitere 37 staatliche geförderte Wohnungen, die ebenso wie die 15 ersten barrierefrei sind. Unter beiden Gebäuden soll es eine Tiefgarage geben, im Erdgeschoss ist ein Gemeinschaftsraum vorgesehen. Die ersten zwei Bauabschnitt sollen Ende 2019 fertiggestellt sein, anschließend werden in einem dritten Schritt bis 2020 weitere 28 freifinanzierte Eigentumswohnungen gebaut. „Mit den drei Bauabschnitten soll eine gute Mischung aus geförderten Mietwohnungen und bezahlbaren Eigentumswohnungen gelingen“, so Nuwog-Geschäftsführer Andreas F. Heipp.
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