Ist hier kein Platz für Fußgänger?
Die Bahn stellt Ideen für den Übergang in Senden vor. Die Stadträte bemängeln einige davon
Die Kreuzung vor dem Bahnübergang in Senden ist dicht. Die Schranken sind unten, die Autos reihen sich bis zum Bürgerhaus nach hinten. Es ist eng auf der Kreuzung. Auch der Linienbus kommt Richtung Hauptstraße nicht mehr durch – eine der Schwachstellen am Bahnhofübergang in Senden.
Im Zuge des Bahnhofumbaus wird auch der Übergang neu geplant. Die Bahntochter DB Netz und das Ingenieurbüro Vössing aus Dresden haben ihre Ideen dafür nun den Stadträten vorgestellt. Die Sendener Anregungen dazu sollen dann mit in die Planung integriert werden, beschlossen wurde noch nichts. Insgesamt waren die Räte von den Ideen nicht abgeneigt, doch die Planer haben einige für Senden entscheidende Punkte missachtet.
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