Jahresempfang der SPD Senden: Ein Abend der klaren Worte
SPD-Bürgermeisterkandidatin Maren Bachmann erklärt, warum sie glaubt, dass sie die bessere Rathauschefin für Senden wäre. Unterstützung kommt von Ivo Gönner.
Die SPD Senden geht im Wahlkampf in die heiße Phase. Maren Bachmann, die als Bürgermeisterin für die SPD kandidiert, zeigte beim Jahresempfang des Ortsverbands klare Kante – ein Zug, den Beobachter zuletzt im örtlichen Wahlkampf etwas vermisst haben, wo viel Frieden und Gemeinsamkeiten betont wurden. Bachmann bringt es auf den Punkt: Gemeinsamkeiten innerhalb der politischen Gremien in der Kommune ja, aber nicht mit dem amtierenden Bürgermeister Raphael Bögge. „Viele in Senden sagen sich nach sechs lausigen Jahren mit dem Noch-Bürgermeister: Es kann nur besser werden“, sagte Bachmann.
Was Maren Bachmann in Senden anders machen will
Sie sei überzeugt davon, dass der SPD bessere Zeiten als zuletzt bevorstehen. Man habe eine echte Chance, stärker denn je mitzubestimmen, wie und wohin Senden sich entwickle. „Und das zum ersten Mal in unserer Geschichte angeführt von einer Frau“, so Bachmann. Die Chancen dafür, so rechnet es Bachmann den zahlreichen Besuchern des Empfangs mit einem Augenzwinkern vor, stünden richtig gut: nämlich bekanntermaßen zwei zu eins. Wenn sie am 15. März zur neuen Sendener Bürgermeisterin gewählt werden sollte, will sie das Amt besser machen, sagte die 47-Jährige. Das fange mit der bislang fehlenden Kommunikation zwischen Bürgern, Verwaltung und Stadträten an, die als Rathauschef unerlässlich sei. Bachmann sagte von sich selbst, sie stehe für gutes Klima im Rathaus, für Verlässlichkeit und Vertrauen.
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