"Jedem Kind ein Instrument" startet im Herbst
Weißenhorn Großen Anklang findet das Projekt "Jedem Kind ein Instrument" (JeKi) in Weißenhorn. Bislang gab es mehr als 80 Voranmeldungen. Ein Gespräch mit Schulrektoren, der Musikschule und Eltern rief positive Resonanz hervor, sodass das Vorhaben im kommenden Schuljahr starten kann. "Ich gehe davon aus, dass im Spätherbst begonnen werden kann", sagte Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt gestern im Gespräch mit der Neu-Ulmer Zeitung. Wenn die Schule nach den Ferien wieder begonnen hat, werden die Schulleiter auf die Schüler zugehen und sie fragen, ob sie mitmachen wollen.
Das Projekt "JeKi" stammt aus dem Landkreis Donau-Ries. Es wurde dort auf Anregung der Kommunalpolitik mit finanzieller Unterstützung eines Kreditinstituts im Frühjahr 2008 aus der Taufe gehoben.
Die Erstklässler begannen mit Blockflöte oder Glockenspiel. Jedes Kind bekam dabei ein Instrument. Schon ein paar Monate später haben sich alle Beteiligten zusammengesetzt und ein sehr erfreuliches Resümee gezogen.
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