Johann Baur hat von Kindesbeinen an eine enge Beziehung zu Weihnachten und Krippen
Neu-Ulm (grr) - Zwischen Weihnachten und Mariä Lichtmeß ist die Zeit des Krippenguckens. In Schwaben vor allem. Die Neu-Ulmer Zeitung schaut sich in den nächsten Wochen ein wenig um - nicht in den großen Krippen mit ihren Heerscharen an Figuren. Die kleinen Versammlungen von Hirten, Königen, Kamelen, Lämmern, Elefanten rund ums Jesuskind sind das Ziel.
Johann Baur, bis vor kurzem noch Schreiner, nun im Ruhestand, kümmert sich seit einem Vierteljahrhundert schon um die Weihnachtskrippe in der Witzighauser Wallfahrtskirche "Mariä Geburt". Nicht von ungefähr. "Ich habe von Kind an eine enge Beziehung zu Weihnachten und zu den Krippen", erzählt er, wickelt zugleich ein Lämmchen aus dem Schutzpapier. Das kommt nun zu seinem Hirten draußen auf dem Feld nah am Stall von Bethlehem.
Als Zwölfjähriger schon hat Baur seine erste Krippe gebaut. "Mit der Laubsäge, die mir das Christkind gebracht hatte". Die Vorlagen gab´s im Papierwarenladen Albrecht auf der Neu-Ulmer "Insel". Die wurden auf Sperrholz aufgeklebt und ausgesägt. "Ich habe die ganze Verwandtschaft damals mit Krippen versorgt". Nachhaltigen Eindruck hat im Knaben Johann die Oppenriedersche Krippe in Aufheim hinterlassen.
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