Mahnende Stimmen im Sturm der Zeit
Die beiden größten Glocken im Kloster Roggenburg sind schon 500 Jahre alt
Roggenburg Man schrieb das Jahr 1512. Martin Luther wird in Halle zum „Doctor theologiae“ promoviert, als der Ulmer Jörg Kastner für die Klosterkirche Roggenburg zwei 2500 und 1000 Kilogramm schwere Glocken gießt. Erst etwa 250 Jahre später schreibt Schiller in seinem Weltlied von der Glocke die Hymne aller Glockengießer: „Fest gemauert in der Erden/Steht die Form aus Lehm gebrannt/Heute muss die Glocke werden/Frisch Gesellen seid zur Hand!/Von der Stirne Heiß/Rinnen muss der Schweiß/Soll das Werk den Meister loben!/Doch der Segen kommt von oben...“.
Beide Weltkriege unversehrt überstanden
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