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  3. KVB geht einen Schritt auf die Notärzte zu

16.03.2010

KVB geht einen Schritt auf die Notärzte zu

Illertissen Die harsche Kritik vieler Notärzte am umstrittenen Dokumentationssystem "emdoc" trägt offenbar Früchte: Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) und die Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (agbn) einigten sich jetzt auf einen Kompromiss. Das digitale Einsatzprotokoll wird noch einmal überarbeitet und die Notärzte bekommen eine Übergangsfrist. Damit reagierte KVB-Chef Dr. Axel Munte auf die nicht enden wollenden Proteste aus den Reihen der Notfallmediziner.

Sie kritisieren insbesondere den zeitlichen Mehraufwand, den das digitale Einsatzprotokoll mit sich bringt. Neben der handschriftlichen Dokumentation am Unfallort müssen die Notärzte ihre Einsätze nun auch digital protokollieren. Die dadurch gesammelten Daten will die KVB später zur Qualitätssicherung auswerten. Hintergrund: eine Novelle des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes. Sie schreibt eine einheitliche Dokumentation zum Zweck eines verstärkten Qualitätsmanagements vor. Darauf beruft sich die KVB in der Diskussion mit den Notärzten, die insbesondere die digitale Erfassung ablehnen und die handschriftlichen Protokolle für ausreichend halten. Die KVB hält wiederum dagegen, dass sie der Dokumentations- und Auswertungspflicht nur nachkommen könne, wenn sie die Daten in elektronischer Form erhalte. Genau an diesem Punkt reiben sich Ärzte und KVB schon seit Jahresbeginn.

Jetzt einigten sich beide Seiten auf einen Kompromiss. Bis einschließlich September müssen die Notärzte nur die Pflichtfelder ausfüllen, die für die Abrechnung notwendig sind. Alles andere bleibt freiwillig. Zudem können die Mediziner wie bisher ihre Einsatzprotokolle in Papierform an die KVB schicken. Bis September soll "emdoc" dann noch benutzerfreundlicher werden. Zusätzlich wird eine Kommission eingesetzt, die den Vorstand der Ärztevertretung in Fragen des Notarztdienstes berät. KVB-Chef Munte zeigt sich mit dem Kompromiss zufrieden und spricht von einem "großen Schritt vorwärts". Doch nicht alle Mediziner sind seiner Meinung.

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