Ort der Besinnung am Wegesrand
Kreuzweihe und Festgottesdienst zu Ehren von St. Wendelin in Schleebuch
Roggenburg-Schleebuch Ein Festgottesdienst zu Ehren des heiligen Wendelin, dem Patron der Kirche in Schleebuch, und die anschließende Weihe eines Auferstehungskreuzes am Fußweg nach Roggenburg standen in diesem Jahr im Mittelpunkt des Patroziniumsfestes in Schleebuch. Das Kreuz wurde von den Bürgern vor fast 70 Jahren zum Dank dafür errichtet, dass Schleebuch und Roggenburg von den Schrecken des Zweiten Weltkrieges verschont blieben. Es drohte zu verfallen. Nun ließen es die Dorfgemeinschaft Schleebuch und die Kirchenverwaltung durch Hubert Vogel und Toni Dozauer neu renovieren.
Man könne spüren, dass am Fußweg von Schleebuch nach Roggenburg ein Ort der Besinnung entstanden sei, bemerkte Pater Johannes Baptist, der Pfarrer von Roggenburg, bei der Kreuzweihe. Er nahm diese zusammen mit Pater Rainer, dem Prior des Klosters Roggenburg und Frater Joachim vor. Diese wirkten auch als Konzelebranten beim Festgottesdienst in der Kapelle „Zum heiligen Wendelin“ mit. Seit Jahrhunderten wird der Heilige als Schutzpatron der Bauern, der Hirten, der Pferde und des Viehs verehrt.
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