Bürgermeisterkandidat Salzmann stellt sich vor
Der Bewerber für die Wahl im kommenden Jahr will „das Rad drehen, statt es neu zu erfinden“
Elchingen „Ein Bürgermeister muss Flagge zeigen“, gab der Elchinger CSU-Fraktionsvorsitzende Karl Mayer das Motto für die Vorstellung des CSU-Bürgermeisterkandidaten in den Oberelchinger Klosterbräustuben vor. „Wir haben lange, gründlich und mit Bedacht gewählt und mit dem Pfuhler Diplom-Verwaltungswirt Jürgen Salzmann einen äußerst kompetenten Kandidaten gefunden. Und wir werden mit ihm als stärkste Partei in Elchingen in die Wahl 2014 gehen“, kündigte der neue CSU-Ortsvorsitzende Florian Schirmer an. Die CSU Elchingen komme mit der Vorstellung eines eigenen Bürgermeisterkandidaten dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach einer demokratischen Entscheidungsmöglichkeit nach, betonte Karl Mayer. Die CSU habe mit Salzmann den Kandidaten gefunden, der den Anforderungen an einen Bürgermeister – verwalten, gestalten, kommunizieren, integrieren – durch Ausbildung und Amtsausübung in idealer Form entspreche. Elchingen brauche einen kompetenten Verwaltungschef, der auf Augenhöhe mit seinen Mitarbeitern als „Primus inter Pares“ Ideen entwickle und für deren Umsetzung im Gemeinderat für Mehrheiten werbe. Er dürfe den Haushalt, „die Visitenkarte einer Gemeinde“, nicht dem Kämmerer überlassen und sei als Diplomat für ein wirkungsvolles Miteinander gefragt. Als Botschafter müsse er über die Gemeindegrenze hinaus Interessensverwalter gegenüber dem Landratsamt oder der Regierung von Schwaben sein. Er müsse durch Kontakte informeller und personeller Art Projekte umsetzen können, damit er nicht mit leeren Händen nach Hause komme.
Auf die Frage „Warum Bürgermeister in Elchingen?“ antwortete Jürgen Salzmann, dass er in diesem Amt zusammen mit der Verwaltung, den Bürgern, den Vereinen und der Wirtschaft große Gestaltungsmöglichkeiten sehe und als politisch engagierter Mensch an der Umsetzung dieser Möglichkeiten immer schon großes Interesse habe. In seinem Arbeitsumfeld spiele Elchingen eine zentrale Rolle. Vernetzung und Kompetenz seien für ihn die Voraussetzung zur Führung einer Kommune.
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