Ein Bunga-Bunga-Girl auf dem Weg zu Gott
Ania Goledzinowska wurde im Zuge der „Bunga-Bunga“-Affäre in Italien bekannt. Jetzt widmet sie ihr Leben ganz dem Glauben. Auslöser war eine Erscheinung, wie sie erzählt.
Von der schillernden Showgirl-Welt Mailands zu Gebet und sexueller Enthaltsamkeit: Ania Goledzinowska hat in ihrem Leben eine große Wendung erfahren. Wie ihr Weg sie in den Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien und Herzegowina, wo sie jetzt in der Gemeinschaft „Oase des Friedens“ lebt, davon erzählte die junge Frau als „Lebenszeugnis“ in der Gebetsstätte Marienfried. Dabei warb sie auch für die von ihr gegründete Initiative „Reine Herzen“, die sich für Keuschheit vor der Ehe einsetzt.
„Vom Bunga-Bunga-Girl zur Quelle des Lichts“
Dass die Präsentationsreihe „Vom Bunga-Bunga-Girl zur Quelle des Lichts“ in der Gebetsstätte Station machte, kommt nicht von ungefähr. Das deutschsprachige Informationszentrum für Medjugorje hat seinen Sitz im Pfaffenhofener Ortsteil Beuren und fühlt sich mit der Gebetsstätte in einer „Weggemeinschaft“ verbunden. Rund 500 Menschen kamen, um die Heilige Messe zu besuchen und die Geschichte von Ania zu hören.
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