
Ein Bunga-Bunga-Girl auf dem Weg zu Gott

Ania Goledzinowska wurde im Zuge der „Bunga-Bunga“-Affäre in Italien bekannt. Jetzt widmet sie ihr Leben ganz dem Glauben. Auslöser war eine Erscheinung, wie sie erzählt.
VonUta WittkeVon der schillernden Showgirl-Welt Mailands zu Gebet und sexueller Enthaltsamkeit: Ania Goledzinowska hat in ihrem Leben eine große Wendung erfahren. Wie ihr Weg sie in den Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien und Herzegowina, wo sie jetzt in der Gemeinschaft „Oase des Friedens“ lebt, davon erzählte die junge Frau als „Lebenszeugnis“ in der Gebetsstätte Marienfried. Dabei warb sie auch für die von ihr gegründete Initiative „Reine Herzen“, die sich für Keuschheit vor der Ehe einsetzt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.