Hohe Mauer sorgt für Unmut
Räte verlangen neue Ideen für Baugebiet in Roggenburg
Roggenburg Zu hoch und zu breit: Eine im Bebauungsplan für das neue Baugebiet „Zimmerplätze I“ vorgesehene 4,6 Meter hohe Lärmschutzwand hat im Roggenburger Gemeinderat für Diskussionen gesorgt. Am Fuße würde die Mauer dann bis zu zehn Meter dick – und sähe nicht mehr gut aus, hieß es. Ein Gutachten soll nun klären, ob die Bürger mit anderen Maßnahmen geschützt werden könnten.
Ingenieur Wolfgang Deffner präsentierte den Plan. Demnach soll ein stattlicher Lärmschutzwall die Anwohner zur Straße zwischen Roggenburg und Biberach hin abschirmen. Die Mauer soll 4,6 Meter hoch werden, drei Meter der Wall selbst, dazu ein 1,6 Meter hoher Schutzzaun.
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