Laufend zwischen Bier und Händel
Weißenhorn In der Fuggerstadt wurde am Wochenende wieder groß Jubiläum gefeiert: Am Freitagabend eröffnete Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt den Betrieb im Festzelt, am Samstag spielte das Sinfonieorchester des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums und am Sonntag wurde gelaufen. Hier ein Überblick.
Anstich: Drei kurze Schläge und dann hieß es "O'zapft is'". Eine gelungene Premiere für Bürgermeister Dr. Wolfgang Fendt, der bislang in seinen vier Amtsjahren noch kein Fass angestochen hatte. So ließ sich ein bisschen Nervosität erkennen - doch dann versenkte Fendt den berüchtigten Zapfhahn unter den wachsamen Augen der Musikkapelle aus Ziemetshausen und den Gästen mit drei gezielten Schlägen souverän und zapfte gleich die erste Maß.
Sinfoniekonzert: Das Wetter meinte es mit den Anhängern der klassischen Musik nicht sonderlich gut, so wurde das Sinfoniekonzert des NKG kurzum in die Weißenhorner Stadtpfarrkirche verlegt. Über 650 Gäste drängten sich erwartungsvoll auf den Bänken und den Gängen der Kirche und durften dann ein hervorragendes Konzert der Schüler erleben. Unter der Leitung von Dirigent und Lehrer Stefan Kellermann präsentierte das Orchester unter anderem Händels Feuerwerksmusik aus dem Händel-Werke-Verzeichnis (HWV) 351 in sechs Sätzen. Einen ausführlicher Bericht vom Konzert lesen Sie morgen in der Neu-Ulmer Zeitung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.