„Löwen-Sonja“ übernimmt Chocolaterie in der Altstadt
Eine langjährige Mitarbeiterin des gegenüberliegenden Restaurants wagt einen beruflichen Neuanfang. Sie stellt ihre Ideen für das Geschäft vor.
Die zahlreichen Pralinen sind aus der Verkaufstheke verschwunden. Und auch sonst hat sich das Sortiment der Chocolaterie in der Weißenhorner Altstadt ziemlich ausgedünnt. In dem Fachgeschäft ist derzeit Ausverkauf. Schilder mit roter Schrift hängen in den Schaufenstern: „Die Chocolaterie schließt ihre Pforten am Samstag, den 16. Juni.“ Doch dieses Datum wird nicht das Ende der Anlaufstelle für Naschkatzen, Kaffee- und Weinliebhaber markieren. Denn die Geschäftsinhaberin Angelika Heppner-Schmid hat eine Nachfolgerin gefunden. „Sonja war meine erste Wahl“, sagt sie über die künftige Chefin.
Sonja Miller kennt den Laden an der Martin-Kuen-Straße und seine bisherige Betreiberin gut. Nicht nur als Kundin. Beide Frauen sind befreundet, Millers Tochter Melina half Heppner-Schmid 2016 schon einmal im Weihnachtsgeschäft aus. Und: Miller arbeitet direkt gegenüber, im Gasthof zum Löwen. Weil das Restaurant bekanntlich Ende Juli schließen wird, wagt die 50-Jährige den Weg in die Selbstständigkeit. Die Idee, den Laden anzumieten und unter einem neuen Konzept weiterzuführen, hatte ihr Mann Dieter, als er erfuhr, dass die Chocolaterie einen Nachfolger sucht.
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