Messerattacke in Ulm: Einblicke in Lieferdienst-Machenschaften
Nach der Messerattacke am Schwörmontag 2016 in Ulm wird ein 27-jähriger Mann verurteilt. Der Fall liefert interessante Einblicke in die Machenschaften eines Pizza-Lieferdienstes.
Ganz im Mafiastil hat der indische Chef eines Ulmer Pizza-Services seinen jungen Neffen angewiesen, Schulden bei einem Landsmann einzutreiben. Das hatte für den 27-Jährigen fatale Folgen: Wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ist der bisher nicht vorbestrafte Mann jetzt vom Ulmer Schwurgericht zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.
Bei einem Streit unter Indern hatte der Angeklagte einem Landsmann sein Taschenmesser in den Oberbauch gerammt, sodass dieser lebensgefährliche Verletzungen davontrug.
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