Museum für Kunst und Kids boomt
Neu-Ulm Zustimmung fürs vor einem Jahr neu gestaltete Edwin Scharff Museum nicht zuletzt angesichts der gezählten 34 500 Besucher mit Stichtag 31. Mai. Wo und ob man da in allgemeinen Krisenzeiten noch sparen könnte, beschäftigte den Kulturausschuss im Neu-Ulmer Rathaus noch nicht bis ins letzte Detail.
Kunst und Kultur seien nicht der große Verdienst, meinte Stadträtin Ursula Schnirch (CSU), die sich ansonsten vom neu gestalteten Museum für Kunst und Kids begeistert zeigte. Von Klaus Panning (SPD) kam dickes Lob für den 2009 beschlossenen freien Eintritt für Kinder unter 14 Jahren. Fragwürdig seien aber die zwei Euro für Kinder im Klassen- bzw. Schulverband. Diese Gebühren würden von Lehrer und Erzieherseite aus mit Blick auf soziale und interkulturelle Arbeit kritisch beäugt. Und bei einer Erhöhung auf drei Euro sei auch die Familienfreundlichkeit infrage gestellt, sagt die Verwaltung.
An den Öffnungszeiten kann man nicht sparen
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