Nach Ausgangsbeschränkung in Bayern: Ulm zieht nach und erlässt Betretungsverbot
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat Ausgangseinschränkungen für den Freistaat verkündet, die um Mitternacht in Kraft treten sollen. Die Stadt Ulm zieht sogleich nach.
Aufgrund der besonderen Nähe zu Neu-Ulm hat Oberbürgermeister Gunter Czisch entschieden, zeitnah ein "Betretungsverbot für öffentliche Orte" in Ulm zu erlassen. Weitere Maßnahmen im Bereich Gastronomie sowie in weiteren, bisher erlaubten Einrichtungen bleiben vorbehalten. Das teilte die Stadt Ulm mit.
Bürger können weiter einkaufen und zur Arbeit gehen
Es bleibe sichergestellt, dass die Ulmer Bürgerschaft sich auch weiterhin mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgen, Gesundheitseinrichtungen aufsuchen und zur Arbeit gehen könne.
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