Vier Tage im Reich der Ruderwanzen
Kinder unternehmen abenteuerliche Exkursion in den Roggenburger Forst
Roggenburg Hänsel und Gretel wären im Roggenbuger Forst wohl nicht lange allein geblieben: Dort wohnen zwar keine Hexen, aber es „wimmelt“ gerade in diesen Ferientagen von Kindern, die mit dem Walderlebniszentrum und dem Bund Naturschutz auf Öko- und Abenteuertouren gehen. „Wir arbeiten seit Langem zusammen und sind überzeugt, dass besonders die Aufklärung der Kinder über ihre Umwelt mit Wald, Flüssen und Seen und ihre Bewohner im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen müssen“, erläuterte Bernd Kurus-Nägele, der Geschäftsführer des Bund Naturschutzes im Kreis Neu-Ulm, den Hintergrund der Aktionen. Auf Initiative der Naturschützer verbrachten vor Kurzem zahlreiche Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zusammen mit dem Botaniker Wolfgang Decrusch vier Tage im Roggenburger Forst. Um 10 Uhr ging’s los, um 17 Uhr wurden sie von den Eltern wieder abgeholt: Was sie dazwischen erlebten und entdeckten, fanden alle „total cool“, so die einhellige Meinung.
Viele Waldbewohner leben in geheimen Höhlen
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