Die Straßen sind bereit für das bunte Treiben
Die Stadt Neu-Ulm hofft bei „Kultur auf der Straße“ wieder auf viele Besucher. Die sollten jedoch besser nicht mit dem Auto kommen.
Straßenkünstler treten nicht nur auf der Straße auf – sie sind auch viel auf der Straße unterwegs. Und manchmal bleiben sie liegen, wie Mareike Kuch, die Organisatorin von „Kultur auf der Straße“, weiß: Spaßmacher Maurangas, bei der Premiere 2017 auf Platz zwei der Jurywertung, kann wegen einer Autopanne in Italien nicht zur zweiten Ausgabe am Samstag, 18. August, kommen. Doch der Spanier hat selbst einen Ersatz organisiert – den Argentinier Tony Fratello.
Straßenkünstler müssen eben auch Improvisationstalente sein. „Das bin ich mittlerweile auch“, sagt Kuch, Abteilungsleiterin für Kultur im Neu-Ulmer Rathaus. Die Zusammenstellung des Programms, das Organisieren von Hotelzimmern und das Beantworten von allerlei Fragen haben ihr zuletzt einiges abverlangt. Aber Kuch macht es gerne, schließlich soll die zweite Ausgabe des kostenlosen Festivals mindestens so gut werden wie die erste, die Tausende besuchten.
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