Diese Spielhalle in Neu-Ulm macht auch Eltern glücklich
Die zweitägige Veranstaltung „Komm, spiel mit!“ im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm ist nach wie vor ein Renner
Kinder werden auf eine einsame Insel verschlagen. Dort gilt es, nicht nur zu überleben, sondern auch viele Abenteuer zu bestehen und sich ein Quartier für die Nacht zu sichern. Letztendlich siegt derjenige, welcher als Erster über ein Boot verfügt, um das Eiland wieder verlassen zu können. „Die Fischer von Taria“ nannte Magdalena dann auch ihr Spiel, zu welchem sie mit Begeisterung Felder und Karten aus Pappe schnitt. Hier waren die Innovativen gefragt: Spieleerfinder, die ihre Ideen an Ort und Stelle verwirklichen und auch gleich erproben konnten. Das Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Haus glich am vergangenen Wochenende einer – im allerbesten Sinne – riesigen Spielhalle.
Seit 35 Jahren wird im Edwin-Scharff-Haus gespielt
An die 2800 Brett-, Karten- und Gesellschaftsspiele waren für jedermann, ob jung oder alt, zum Ausprobieren bereitgestellt. Die begeistert angenommene Veranstaltung „Komm, spiel mit!“ fand bereits zum 35. Mal statt, wobei auch diesmal wieder die Evangelische Jugend des Dekanatsbezirks Neu-Ulm unter der Jugendreferentin Ute Kling federführend wirkte. Doch nicht nur das Spielen im kleinen Kreis erfreute sich einer großen Beliebtheit: Insgesamt neun Turniere konnten an den beiden Tagen bestritten werden. So durfte sich mancher für die Vorrunde zur „Heck-Meck-WM“ im kommenden Jahr qualifizieren. In diesem lustigen Gesellschaftsspiel geht es nicht um die Wurst, sondern um das Huhn, genauer gesagt um Würmer, die es zu ergattern gilt. Ebenso meisterschaftswürdig geben sich „Quixx“ und „CACAO“ als Würfel- beziehungsweise Legespiel. Auch hier sind deutschlandweite Wettbewerbe ausgeschrieben. Geschicklichkeitsturniere wie in „Rapid Cups“, in welchem es auf das korrekte Stapeln verschiedenfarbiger Becher ankommt, wirkten auf die Spielbegeisterten ebenso anziehend wie das Kugelspiel „Abalone“.
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