Hallenbad kommt auf den Prüfstand
Um Sanierungen zu planen, soll ein Zehn-Jahresplan erstellt werden. Obwohl die Gesamtzahl der Besucher konstant bleibt, kommen immer weniger zahlende Gäste.
Gleich mehrere Tage musste das Neu-Ulmer Hallenbad im Winter wegen einer Chlorgas-Panne geschlossen bleiben. So etwas soll in Zukunft nicht mehr passieren: Das Hallenbad soll im kommenden Jahr komplett unter die Lupe genommen und sorgfältig geprüft werden. Das hat der Neu-Ulmer Ausschuss für Bildung, Familie und Kultur in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Anschließend soll in einem Zehn-Jahresplan festgehalten werden, welche Sanierungen anstehen – und in welcher Reihenfolge sie angegangen werden.
In diesem Jahr sind nun bereits Planungskosten in Höhe von 10000 Euro für die Erneuerung des Dampfbads und des Kleinkinderbeckens vorgesehen. Mit dem Geld soll ermittelt werden, welche Kosten insgesamt 2019 bei diesen beiden Einrichtungen auf die Stadt zukommen. Beide bestehen in der derzeitigen Form seit einer Generalsanierung vor 20 Jahren – und haben immer mehr technisch bedingte Ausfälle oder Mängel. Wegen der jüngst defekten Chlorgas-Warnanlage soll jetzt ein Ingenieurbüro eingeschaltet werden, berichtete Ralph Seiffert, Leiter des Fachbereichs Schulen, Kultur, Sport und Soziales bei der Stadt Neu-Ulm, den Räten. „Wir wollen das Bad generell checken – vom Keller bis zum Dach.“ Schließlich habe die Einrichtung eine „gewisse Anzahl von Jahren auf dem Buckel, so Seiffert weiter.
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