
Neu-Ulm hat jetzt eine Stadtschreiberin

Constance Hotz soll das große Stadtjubiläum literarisch begleiten. Die 1954 geborene Autorin hat schon früher bewiesen, dass sie die Atmosphäre eines Ortes einfangen kann.
Ab sofort hat Neu-Ulm eine Stadtschreiberin. Constance Hotz ist die erste ihrer Art in der Donaustadt und hat kürzlich ihr Domizil auf Zeit in der Innenstadt bezogen. Von März bis Ende Juni wird sie anlässlich des 150. Stadtjubiläums in der Stadt leben und arbeiten. Sie will eintauchen in das Leben in der Stadt, Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern knüpfen, Jubiläumsveranstaltungen besuchen und begleiten und sich auch an den Literaturveranstaltungen im Rahmen des Jubiläums beteiligen.
Hotz wurde 1954 in Müllheim/Baden geboren. Sie hat Germanistik und Anglistik in Konstanz und Bristol (England) studiert. Seit dem Jahr 1989 arbeitet sie als Werbetexterin. Seit dem Jahr 2011 ist sie in diesem Bereich selbständig. Dazu verfasst und publiziert sie seit 1989 Essays und Kurzgeschichten. Sie lebt am Bodensee, darüber hinaus legt sie seit 1997 regelmäßig Schreibaufenthalte in Val Müstair im Schweizer Engadin ein. Seit dem Jahr 1999 ist Hotz Mitglied der Meersburger Autorenrunde. Im Jahr 2007 hat sie ihren Roman „Vier Tage im März“ veröffentlicht. Dieser handelt von einer Fotografin, die wegen starken Schneefalls in Müstair eingeschlossen wird und stößt dort auf ein lange verschüttetes Geheimnis, das mit ihrem eigenen Leben zu tun hat.
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