Stadt Neu-Ulm sperrt Zugänge zum Pfuhler Baggersee: Das ist der Grund
Plus Der größte Teil der Runde um den Pfuhler See ist gesperrt. Was dahinter steckt und wie es im Frühling weitergeht.
In der Mittagspause eine Spazier- oder Jogging-Runde um den Pfuhler See - das tun viele Menschen aus der Region gern. Hundebesitzerinnen nutzen die Nachmittagssonne jetzt im Spätherbst normalerweise häufig zu einer Runde mit dem vierbeinigen Liebling, Radler ebenso. Doch nun stehen an den jeweiligen Enden der Liegewiesen am Süd- und Ostufer des als Naherholungsgebiet ausgewiesenen Sees massive Holzbarrieren quer über die Spazierwege.
Pfuhler See: Stadt Neu-Ulm sperrt Rundweg wegen Bibern
Aus der angedachten Runde um den See, der in der Herbstsonne strahlend blau zwischen dem Herbstlaub leuchtet, ist ein kleines Stückchen Weg vom Kiosk aus nach rechts und links geworden. Mehr geht nicht. Biber haben die Sperren nötig gemacht, teilt die Stadt Neu-Ulm auf Anfrage mit. Die dämmerungs- und nachtaktiven besonders geschützten Nagetiere haben sich den Pfuhler See als Winterquartier ausgewählt, und solange sie sich dort aufhalten, besteht die Gefahr, dass ein angenagter Baum umfällt - was einem Menschen, der sich in diesem Bereich aufhält, schwere Verletzungen zufügen oder das Leben kosten kann. Biber unterhöhlen mitunter Uferbereiche und sie nagen Bäume an. Flatterband-Abschrankungen im vergangenen Winter waren oft umgangen und nicht beachtet worden, sodass jetzt zu diesen massiven Barrieren gegriffen wurde.
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