Was sich in den Nelson-Barracks alles entwickelt hat
Ob Atelier, Modellbau, Billard oder Fotoclub: Die Räume in den Nelson-Barracks nahe dem Neu-Ulmer Finanzamt sind an viele Gruppierungen vermietet.
Der Außenanstrich mag vielleicht in einem unscheinbaren Grau gehalten sein, doch im Inneren des großen, lang lang gezogenen Gebäudes schlummert eine bunte Vielfalt: An zahlreiche Gruppierungen sind die Räume in den Nelson-Barracks in der Neu-Ulmer Hirthstraße derzeit vermietet. Weil das nur wenige Bürger wissen, wollen viele der Gruppen bei einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 14. Oktober, allen Interessierten zeigen, was in dem alten Kasernen-Gebäude jetzt so alles passiert. Es gibt zahlreichen Aktionen.
Die Idee für einen Tag der offenen Tür kam im Mai auf einer langweiligen Busfahrt morgens zur Arbeit: Anne Öfele, die in den Nelson-Barracks, ihr Atelier „creanne-anneöfele“ hat, traf dabei Udo Gleich vom Billardclub Neu-Ulm. „Da haben wir gesagt: Wir könnten so etwas doch einmal machen“, erzählt Öfele, die kurze Zeit später eine E-Mail an alle Gruppen im Haus geschrieben hat, wer sich beteiligen möchte. Für die Foto- und Videogruppe des Bahn-Sozialwerks (BSW) war schnell klar: Wir sind dabei – schließlich hatten die Mitglieder erst bei ihrer Versammlung im März beschlossen, bald eine solche Veranstaltung zu planen. Auch Peter Domke von den Modellbahnfreunden Neu-Ulm erzählt: „Wir haben auch nicht lange nachdenken müssen, dass wir mitmachen.“
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