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Abfall
31.03.2016

Neu-Ulm hat Müllsünder im Visier

174 sogenannte Inseln mit Wertstoffcontainern gibt es im Landkreis. Eine private Firma überwacht diese im Auftrag des Landratsamtes regelmäßig mit Kameras, um Müllsünder auf frischer Tat zu ertappen.
Foto: Alexander Kaya

Immer wieder klagen Bürger über Verschmutzungen im öffentlichen Raum. Wie die Stadt Neu-Ulm sauberer werden soll und welche Rolle dabei Überwachungskameras spielen

Bierflaschen am Badesee, überquellende Abfalleimer am Donauufer oder Sperrmüll zwischen Altglascontainern – Bilder wie diese sind der Neu-Ulmer Stadtverwaltung seit Jahren ein Dorn im Auge. Im Jahr 2014 startete sie daher eine Sauberkeitsoffensive, verteilte Flyer, richtete eine Telefon-Hotline ein und stockte das Personal für die Stadtreinigung auf. Nicht alle Bemühungen waren erfolgreich, wie jüngst bei einer Bürgerversammlung deutlich wurde. Anton Bullinger, im Rathaus unter anderem zuständig für den Baubetriebshof, sprach von einer „deutlichen Verbesserung“ der Sauberkeit in der Stadt aber auch von immer wieder kehrenden Problemen.

So beispielsweise die Inseln mit Altglas-, Metall- oder Papiercontainern, die es überall im Stadtgebiet gibt und die regelmäßig zu wahren Müllhalden mutieren. Offenbar trifft nicht jeder Bürger zielgenau in die Öffnungen der Container, manch einer wirft seinen Abfall einfach auf den Boden davor und andere bringen gleich eine Wagenladung Sperrmüll vorbei. „Wir überlegen, wie und ob wir die Containerinseln mit Kameras überwachen könnten“, sagte Bullinger bei der Bürgerversammlung. Was er nicht sagte: In Wahrheit geschieht das bereits längst. Nicht im Auftrag der Stadt, wohl aber des Landkreises.

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