Pfade der HfG-Plakate
Ulm Das repräsentativ erfasste Plakatschaffen an der Hochschule für Gestaltung Ulm hat der brasilianische Kunsthistoriker Rodrigo Paiva von einer Dissertation zum zeitlosen Buch verarbeiten können. Ihm zur Seite stand dabei HfG-Urgestein Professor Martin Krampen. Der Ulmer Grafiker Jochen Speidel hat die gestalterische Systematik fabelhaft übersichtlich gelöst.
Mit der 271 Seiten starken Farbpublikation "421 Plakate der Hochschule für Gestaltung Ulm" startet die Stiftung HfG Ulm ihre Schriftenreihe zur Geschichte der legendären Gestaltungshochschule der 1950er und 1960er Jahre auf dem Ulmer Hochsträß.
Die HfG-Plakate, wenngleich sie nur einen winzigen Output der HfG repräsentieren, liefern wichtige Bausteine zum gestalterischen (Nach-)Wirken der Design-Hochschule und zur Zeitgeschichte, wo bereits der Umweltschutz thematisiert wurde. Eine HfG-Filmanalyse in Buchformat soll folgen. (roma)
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