Passionskrippe in Marienfried zeigt die Ostergeschichte
Plus Die Behaglichkeit, die Weihnachtskrippen mit Christuskind und Schäfchen ausstrahlen, fehlt einer Passionskrippe. Rund 200 Arbeitsstunden stecken in dem neuen Kunstwerk in Marienfried.
Als szenische Darstellung der Geburt Jesu sind Weihnachtskrippen bei Gläubigen bekannt und beliebt. Weniger bekannt sind dagegen die Passionskrippen, welche den gewaltsamen Tod Jesu zeigen. Zu sehen ist so ein Stück seit Kurzem in der Kirche der Gebetsstätte Marienfried. Hobbybastler und Modellbauer Thomas Alber aus Friedrichshafen hat das Kunstwerk in rund 200 Arbeitsstunden geschaffen.
In der neuen Krippe steckt viel Liebe zum Detail
Im 19. Jahrhundert fast in Vergessenheit geraten, erfreue sich die Passionskrippe nun wieder zunehmenden Interesses, sagt Alber. Auf etwa vier Metern sind hier in detailgenauen Ausführungen die Kreuzigung und die Auferstehung, also das Geschehen am Karfreitag und dem Ostermontag, zu sehen. Im Hintergrund wurden ein Teil der Stadtmauer und das Gerichtstor von Jerusalem aus Kunststoff nachgebildet. In dramatischer Form bildete Alber die brutale Kreuzigung nach. Diese Szene ist auf einer Felserhebung vor der Stadtmauer dargestellt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.