CSU Nersingen will jünger und weiblicher werden
Der Ortsverband zieht Bilanz und rüstet sich für die Kommunalwahl im kommenden Jahr
Wie zum Startschuss erklärte Erich Spann, der Vorsitzende der Nersinger CSU, seinen Parteifreunden, dass genau in einem Jahr mit den Kommunalwahlen der Wettbewerb um die Sitze im Gemeinderat entschieden sein werde. Mehr jüngere und weibliche Mitglieder würde er sich in Zukunft im Ortsverband wünschen, erklärte Spann. Doch ließen sich für die anschließende Vorstandswahl nur zwei Frauen, Christine Seidel als stellvertretende Ortsvorsitzende und Barbara Keppeler als Schriftführerin, aufstellen. Ebenso wie ihre männlichen Kollegen Gerhard Jehle, Peter Saal als weiterer Stellvertreter und Albert Riedl als Schatzmeister wurden die Kandidatinnen einstimmig und ohne weitere Bewerber im Amt bestätigt.
Im Rückblick auf die Bezirks- und Landtagswahlen im vergangenen Jahr erklärte Spann, dass man sich aus Sicht der CSU ein besseres Ergebnis vorgestellt hätte, doch „wir haben unseren Beitrag für ein besseres Ergebnis geleistet.“ 3500 Prospekte, ein Biergartengespräch mit der Landtagsabgeordneten Beate Merk und zahlreiche Straßenplakate hätten die Parteifreunde der Gemeinde in den Wahlkampf eingebracht. Kritisch hinterfragte Spann, ob die „Flut der Straßenplakate“ in Zukunft noch sinnvoll sei.
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