Prayerfestival wird abgeriegelt
Bauzäune und Straßensperrung sollen für Sicherheit sorgen
Während des Prayerfestivals, das vom 12. bis zum 16. August auf dem Gelände der Gebetsstätte Marienfried stattfindet, soll die Straße zwischen dem Kreisverkehr Marienfried und Niederhausen vollständig gesperrt werden. Das hat der Marktrat kürzlich beschlossen und damit dem Wunsch der Organisatoren entsprochen.
Die Veranstalter von der Organisation „Jugend 2000“ hatten mit der Sicherheit der Festivalbesucher argumentiert. Rund 2000 Jugendliche nehmen alljährlich am Prayerfestival teil, etwa die Hälfte davon sei jünger als 18 Jahre. Um der Verantwortung für die Kinder, die auch auf dem Gelände übernachten, gerecht zu werden, solle das Areal mit Bauzäunen gesichert werden, erläuterten die Verantwortlichen. So werde – vor allem in der Nacht – sichergestellt, dass die Jugendlichen das Gelände nicht verließen und Unbefugte nicht hereinkämen. Daher solle die Sperrung auch für Fußgänger und Radfahrer gelten. Diese können das Festivalgelände jedoch auf einem ausgeleuchteten Kiesweg umfahren. Diese Umleitung solle deutlich ausgeschildert werden, hieß es.
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