„Projekt Genesis“: Teva investiert Millionen in Biotechanlage
Ratiopharm-Mutterkonzern Teva investiert am Standort Ulm mehrere hundert Millionen Euro. Im Donautal rollen bereits die Bagger und erste Jobs entstehen.
Ein Jahr nach Bekanntwerden einer der größten regionalen Investitionen der jüngeren Geschichte, werden die Pläne für die neue Biotechanlage des Ratiopharm-Mutterkonzerns Teva konkreter: Ein Laborgebäude und eine Produktionsanlage sind die Herzstücke des Teva-intern „Genesis“ getauften Projekts.
Das Gelände für den bis auf 32 Meter in die Höhe ragenden Gebäudekomplex auf einer 4600 Quadratmeter großen Grundfläche ist bereits frei geräumt, die alte Warenumschlagshalle wurde abgerissen. Derzeit arbeiten nach Angaben von Pressesprecher Markus Braun bereits 40 Menschen an der konkreten Umsetzung. Bis Ende 2017 kommenden Jahres sollen es bereits 80 sein. Seit November ist das Team in ein temporäres Bürogebäude umgezogen, das speziell für die Laufzeit des Genesis-Projekts errichtet wurde.
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