Prozess: Junge Frau durchlebt Horrortat zum dritten Mal
Eine Berufungsverhandlung am Landgericht Ulm befasst sich mit einer Messerattacke in Ehingen. War es versuchter Totschlag oder versuchter Mord?
Aller guter Dinger sind drei? Dies hofft das Opfer in einem Fall, der am Freitag vor dem Ulmer Landgericht begonnen hat. Zum dritten Mal. Das erste Urteil hatte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe aufgehoben, im zweiten Anlauf patzte der Anwalt des Angeklagten. Es geht um Liebe, Eifersucht und Gewalt, die durch Glück nicht tödlich endete – wir berichteten vom Prozess vor knapp zwei Jahren.
Die Frau macht einen toughen Eindruck, redet selbstbewusst und gefasst über die Nacht vor mehr als zwei Jahren, die ihr Leben auf den Kopf stellte. Wie die Sache dieses Mal endet, ob wieder mit einer Verurteilung ihres Ex-Freundes wegen versuchten Mordes oder „nur“ wegen versuchten Totschlags, das sei ihr egal. Sie wolle nur, so die zur Tat 21-Jährige, „dass es endet“.
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