Rettungshubschrauber landet am Hauptbahnhof
„Christoph 22“ wurde zu ohnmächtigem Mann gerufen
Der Rettungshubschrauber „Christoph 22“ ist oft über Ulm zu sehen, wenn er den Notarzt zu dringenden Einsätzen in der Region bringt oder Schwerverletzte zu den Kliniken am Eselsberg fliegt. Aber ab und zu muss der Notarzt des Bundeswehrkrankenhauses auch mitten in die Stadt.
Am Montagmittag wurde der Rettungsleitstelle eine bewusstlose Person auf dem Vorplatz des Ulmer Hauptbahnhofes gemeldet. Die zwei Ulmer Notärzte, die mit Fahrzeugen unterwegs sind, waren zu der Zeit gerade bei anderen Einsätzen und auch der Neu-Ulmer Notarzt konnte nicht aushelfen. So wurde dann der Rettungshubschrauber zum Hauptbahnhof alarmiert. Die Bundespolizei hatte den Bereich zwischen der Post und dem Bahnhof gesperrt, um dem Hubschrauber einen Landeplatz zu bieten. Der Pilot des „Christoph 22“ entschied sich gegen den Landeplatz und landete dreihundert Meter entfernt auf einem Parkplatz vor der Ludwig-Erhardt-Brücke. Grundsätzlich ist nämlich der Pilot für die Sicherheit des Hubschraubers, seiner mitfliegenden Besatzung und natürlich auch aller Passanten verantwortlich.
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