Hochschule übergibt 300 Faceshields
Mitarbeiter des Logistik-Labors haben Komponenten im 3D-Druck hergestellt
Innerhalb von drei Wochen haben Mitarbeiter des Logistik Labors der Hochschule Neu-Ulm (HNU) für den Landkreis Neu-Ulm 300 Faceshields zur Corona-Prävention im 3D-Druckverfahren hergestellt. Die Lieferung wurde vor Kurzem an Landrat Thorsten Freudenberger persönlich übergeben.
Nachdem dem Landkreis Neu-Ulm zunächst ein Prototyp für Testzwecke bereitgestellt wurde, hat das Logistik Labor-Team von Professor Oliver Kunze und unter der technischen Leitung von Galiya Klinkova die 300 Komponenten auf insgesamt vier verschiedenen nicht industriellen 3-D-Druckern hergestellt. Diese Komponenten können mithilfe von stärkeren, transparenten Din-A4-Folien aus dem Schreibwarenbedarf und handelsüblichen Gummis zu sogenannten Face-Shields (Gesichtsschutzschilden) zusammengebaut werden. Die letzte von drei Teillieferungen übergab das Laborteam gemeinsam mit Uta M. Feser, Präsidentin der Neu-Ulmer Hochschule, vor Kurzem in der HNU persönlich an Landrat Thorsten Freudenberger. „Durch die Produktion der Faceshield-Komponenten aus dem 3-D-Drucker hat die Hochschule Neu-Ulm eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sich Kreativität und Flexibilität mit der passenden Technik gut verbinden lassen, um Menschen zu helfen“, sagte Freudenberger, der sich bei allen Beteiligten bedankte.
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