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17.12.2015

Die Stadt plant sich neu

Ein strittiger Punkt im neuen Flächennutzungsplan ist das Gelände „Auf der Halde“ und der benachbarte Stadtpark. Einige Räte würden diese Grundstücke aus dem neuen Plan am liebsten heraushalten – nun bleiben sie vorläufig jedoch drin.
Foto: Gerrit-R. Ranft

Der Sendener Stadtrat bringt den neuen Flächennutzungsplan für alle Stadtteile weiter voran und will nun einen „Abwägungsprozess“ starten. Doch es gibt Kritiker.

Dagegen stemmte sich allerdings CSU-Sprecherin Claudia Schäfer-Rudolf, die das gesamte Gelände „Auf der Halde“ und den Stadtpark nebenan aus der weiteren Bearbeitung im Flächennutzungsplan herausnehmen wollte. Freie Wähler wie auch Grüne sprachen sich gegen diesen Wunsch aus. Die Fläche solle erst mal ruhig drin bleiben, bis das mit der Erarbeitung des Flächennutzungsplans und der Bewertung aller Geländeteile beauftragte Planungsbüro seine Arbeit abgeschlossen habe.

Dasselbe regte Michael Schröder vom Stuttgarter Stadtplanungsbüro Wick + Partner an. Vorgestellt werde im Verlauf der Arbeit am Flächennutzungsplan sowieso weitaus mehr als später überhaupt in Betracht komme. Er schlug ebenfalls vor, nichts rauszunehmen, weil ja vorerst noch nichts beschlossen werde. Dem folgte für die Grünen Heinz Peter Ehrenberg, der erst mal sämtliche Flächen bewerten lassen möchte, um „dann nach entsprechenden Kriterien beschließen“ zu können. Ob auch daran gedacht sei, die jeweils erforderlichen Ausgleichsflächen zu schaffen, wollte SPD-Sprecher Georg Schneider wissen. Dazu will Planer Schröder Vorschläge erarbeiten, „die aber ja erst konkret werden in der jeweiligen Bauleitplanung“. Gegen 13 Stimmen sprach sich das Gremium dafür aus, sämtliche von den Stadtplanern vorgestellten Flächen in den nun folgenden „Abwägungsprozess“ zu übernehmen.

Untersucht hatten die Stadtplaner 40 völlig unterschiedliche Geländeräume im Stadtgebiet Senden und Ay wie auch in den dörflichen Teilen Aufheim, Hittistetten, Witzighausen und Wullenstetten. Enthalten seien, sagte Bürgermeister Raphael Bögge, „Flächen mit Planungsperspektive, aber solche, mit denen Baulücken geschlossen werden können.“ In seiner Präsentation stellte Planer Schröder sämtliche von seinem Büro wie auch einzelne von der Verwaltung ermittelten Geländeräume vor. Die Mehrzahl, nämlich 15 Flächen, liegen im Innenstadtgebiet und in Ay. Die weiteren verteilen sich auf Aufheim mit vier, Hittistetten mit sieben, Witzighausen mit fünf und Wullenstetten mit neun Abschnitten.

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