Diskussion um LED-Birnen hat in Senden ein Ende
Die Sendener Stadträte sind geschlossen dafür, nur vereinzelt Leuchtmittel auszutauschen. Dadurch würden den Anliegern keine Kosten entstehen.
Das Hin und Her um die Straßenbeleuchtung in Senden hat nun wohl ein Ende – aber ein gutes für die Anwohner. Die Stadt Senden hat einen Weg gefunden, wie die Bürger beim geplanten Austausch der Straßenbeleuchtung nicht belastet werden. Dafür werden nun einzelne Leuchtmittel – also nur die Birnen in den bestehenden Leuchtenköpfen – getauscht. Der Stadtrat hat den Vorschlag der Verwaltung in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen.
Generell gelte: Sobald alle Leuchtköpfe mit den -mitteln in einer Straße getauscht werden, müssten die Kosten dafür auf die Anwohner umgelegt werden. Das gelte auch für den Ausbau in Teilen, wenn mehr als ein Viertel der Straße betroffen ist. Das stehe im Kommunalabgabegesetz (KAG).
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