Es gibt wieder Hoffnung für den Bahnhof
Nach dem Willen der Stadträte soll die Deutsche Bahn nun die Kosten berechnen. Sie wollen doch noch eine Lösung finden – mit allen Beteiligten an einem Tisch.
Die Stimmung im Stadtrat ist gut, die Räte wirken fröhlich – und auch ein bisschen erleichtert. Kein Wunder, gibt es doch gute Nachrichten: Das Bahnhofsprojekt klappt vielleicht doch. Hundertprozentige Sicherheit gibt es zwar nicht, doch der Ansatz ist vielversprechend. Die Sitzung des Stadtrats wurde mit Spannung erwartet, das zeigten die vielen Besucher, die sich im Ratssaal eingefunden haben. Das Projekt interessiert die Sendener. Mancher hat damit gerechnet, dass es in der jüngsten Sitzung am Dienstag vergraben wird – doch stattdessen gibt es neue Hoffnung.
Die Stadträte wollten das Projekt nicht einfach so im Sande verlaufen lassen, das betonten mehrere Redner an dem Abend. Sie arbeiteten sich ein, sie informierten sich, sie rangen um eine Lösung. Allen voran setzte sich Claudia Schäfer-Rudolf (CSU) ein, die von ihren Kollegen für ihren Einsatz gelobt wurde. Heraus kam: Die involvierten Stellen (Oberste Baubehörde, die Bahn und Regio S-Bahn) wollen dem Projekt noch einmal eine Chance geben. Es soll dieses Mal gemeinsam geplant werden.
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